Ein Studium, sei es nun in der Wirtschaft oder in den Naturwissenschaften, ist weit mehr als die Vermittlung von reinem Wissen. Es geht in den Jahren an der Universität in weiten Teilen auch um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Selbstorganisation, Verantwortung, Disziplin, selbständiges Arbeiten, Ziele setzen und umsetzen und vieles mehr sind gefordert, wenn man seinen Master in der Regelstudienzeit meistern möchte. 

Diese Disziplinen sind weiterhin wichtig 

Denn besonders in den ersten Berufsjahren ist der Druck auf die Absolventen besonders hoch. Wer mit seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium beispielsweise einen der begehrten Jobs in der Beratung erhält, auf den wartet ein enormes Arbeitspensum. Die 6-Tage-Woche ist der Standard und der Sonntag wird noch oft zur Vorbereitung für den Montag genutzt.

Da helfen die oben genannten Softskills ungemein, da neben der vielen Arbeit die Weiterbildung wartet. Dies wird vielerorts vorausgesetzt und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Weiterbildung ist nicht gleich Weiterbildung, es geht nicht überall so entspannt zu wie in der VHS oder beim Segelschein. Darum sind die ersten fünf bis zehn Jahre nach dem Studium die wichtigsten überhaupt, jetzt werden die Weichen gestellt und man kann zum Experten reifen. Nutzen Sie diese Möglichkeit!

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