Bevor man sich wahllos von einem Seminarangebot zum nächsten hangelt, sollte man ein konkretes Bild seiner Zukunft vor Augen haben. Denn viele der Angebote bauen aufeinander auf, während manche eine Einbahnstraße sind und nach dem Erhalt eines Zertifikates nicht mehr viel möglich ist.

Man sollte darauf achten, welchen Ruf der Bildungsträger hat und was seine Zertifikate für Türen öffnen können. Denn am Ende des Tages will man weiter kommen, und da helfen Titel, die idealerweise staatlich geprüft sind. Wie beispielsweise der staatlich geprüfte Betriebswirt, der Controller oder auch der Fachwirt. 

Ohne Abitur zum Master

Wer das Abitur verpasst hat, kann sich auf diesem Wege einen Zugang zur Universität verschaffen und macht seinen Master über einen kleinen Umweg. Lebensläufe können schließlich von der allgemeinen Norm abweichen, was nicht mehr als negativ angesehen wird.

Die Preise für solche Fort- und Weiterbildungen können kaum unterschiedlicher sein, darum sollte man sich davon auch nicht gleich abschrecken lassen, sondern seinen Arbeitgeber in seine Pläne einbeziehen. Wenn dieser erkennen kann, dass das Unternehmen davon profitieren wird, winkt die Kostenübernahme.

Bleiben Sie bei der Wahl ihrer Fort- und Weiterbildungen kongruent und wechseln Sie die Themen nicht in zu großen Sprüngen. Dies hilft weder Ihnen noch ihrem Unternehmen. Auf diese Weise fällt es Ihnen auch leichter zu lernen.

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